Worte im Wind

Bryan hört Musik Worte im Wind

Bryans Liedertruhe (I): „Brauner Teddybär“

Heute will ich mit einer kleinen Serie beginnen. In der geht es um besondere Lieder. Wenn ich es recht bedenke, handeln diese Lieder fast immer von Träumen und von Sehnsucht, von Liebe, Zärtlichkeit und oft auch von Abschied. Ihr sollt ruhig wissen: In solchen Fällen beginnt sich mein Fell zu kräuseln und ich brauche dringend jemanden zum Kuscheln, vorzugsweise mein Prinzchen oder den Papi.

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Meine Freunde Worte im Wind

Meine kleinen Weihnachtsworte

Hier kommt nicht die Weihnachtsansprache von Bundesbär Bryan. Weil ich nämlich Selbstverständlichkeiten für selbstverständlich halte und nicht extra Jahr um Jahr betonen muss. Und weil ich zu den Dingen, von denen ich keine Ahnung habe, nichts sage. Meistens jedenfalls. Wenn Ihr Menschen das genauso machen würdet, wäre es auf der Welt zumindest eines: viel ruhiger. Aber ein paar Gedanken habe ich mir denn doch gemacht.

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Mensch des Monats Worte im Wind

Ein Bruder im Geiste, für Eure Herzen

Natürlich kann es sein, dass Ihr seinen Namen noch nie zuvor gehört habt. Das macht aber nichts, im Gegenteil: Gerade dann ist es mir besonders wichtig, ihn Euch in meiner Mensch des Monats-Reihe etwas näher vorzustellen.

Ja, auch wir Teddybären lieben Menschen mit einem sympathischen Lächeln. Und es war eine Wohltat, als der Papi vorgestern seinen alten Videorekorder angeschmissen und mir eine uralte Doku über ihn gezeigt hat.

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Biss vom Bärenbankerl Worte im Wind

In den Träumen ewig jung

… bleibt nur die Erinnerung. Liebe Freunde, in diesem Jahr sind leider schon sehr viele berühmte und begabte Menschen gestorben, die dem Papi und mir sehr am Herzen lagen. Ihr könnt mir glauben, bei so einer Todesmeldung werde ich jedes Mal sehr traurig und mag nicht gerne drüber sprechen. Ich nenne hier nur Barbara Rudnik, Monica Bleibtreu, Dana Vávrová, Ruth Drexel, Jörg Hube, Toni Sailer, Farrah Fawcett, Patrick Swayze und aus jüngster Zeit Euren Nationaltorhüter Robert Enke, dessen Seele nun frei ist. Alle bleiben sie in meinem Herzen unvergessen.

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Worte im Wind

Die Legende von den Kugelmenschen

Der Papi hat mir erzählt, dass Euer neuer Wirtschaftsminister (lest ruhig auch meinen kleinen Bericht über den alten …) in Urlaub gefahren ist. Und zwar mit Platons Hauptwerk Politeia (auf Deutsch: Der Staat) in der Originalsprache im Reisegepäck. Hoffentlich wird ihm dieses Buch nicht am Urlaubsort entwendet. Sonst höre ich’s garantiert viele Tage lang im Blätterwald rauschen: Ein deutscher Minister habe sich den Staat klauen lassen!

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Meine Freunde Worte im Wind

Wie schön ist es, Freunde zu haben!

In den letzten Wochen habe ich Euch ein paar meiner lieben Freunde näher vorgestellt: den Bärli (siehe das nebenstehende Frühlingsgruß-Foto; Ich hab einen so lieben Freund!), Tut-ench-Bärchen (… liebt die Einsamkeit), Härtzi IV (Gebt niemals auf!), den Serafino (… ein Denker mit Profil!) und natürlich Prinzchen (Königliche Noblesse par excellence!). Mir wurde bewusst, wie lieb ich die alle habe und wie schön es ist, mich immer auf sie verlassen zu können. Wie viel wärmer wird die Welt mit Freunden, wie viel ärmer wär das Leben ohne sie!

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Worte im Wind

Kennt Ihr den Raistinger Bärendom?

„Durch Raisting fließt ein Flüsschen, dort geb ich Dir ein Küsschen“, flüsterte ich neulich meinem Prinzchen zärtlich ins Ohr. Doch Prinzchen raunzte nur zurück: „Durch Raisting fließt ein Bach, Du hast gelogen, ach!“ Erst das Nachschlagen unter www.wikipedia.de hat ihn besänftigt und überzeugt: „Die Rott ist ein kleiner Zufluss des Ammersees. Sie entwässert den Zellsee, fließt durch Raisting und mündet in der Nähe von Dießen in den Ammersee.“ Aber darum geht’s hier ja gar nicht!

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