Meine Freunde

Meine Freunde Worte im Wind

Herzliche Grüße zur Weihnachtszeit

Sehr bald ist wieder Weihnachten. Wieder, und wieder viel schneller als gedacht, war Anfang Dezember die Zeit gekommen, in der alle Tierheime des Landes Euch Menschen dringend darum baten, keine Haustiere zu verschenken, sondern allenfalls Stoff- oder Plüschtiere. Diesem Aufruf hätte ich mich seinerzeit sofort anschließen sollen! Aber nicht nur um Eure Haustiere mache ich mir am Jahresende Gedanken, sondern auch um ein golden blitzendes Tierchen.

Weiterlesen
Meine Freunde Worte im Wind

Im Lichterglanz der Kerzen

Liebe Freunde, schon ist es wieder so weit: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, ein neues steht vor der Tür. Dieses Mal scheint mir die Zeit besonders schnell vergangen zu sein. Aber das sage ich genau wie Ihr wohl jedes Jahr, nicht wahr? Der Duft von Tannen sitzt in meinem Fell, weihnachtliches Räucherwerk umschmeichelt uns in der gemütlichen Bärenrunde, stimmungsvolle Kerzen bringen Licht ins Dunkel – und der Vorhang links beginnt auch gleich zu brennen, wenn der Papi nicht aufpasst.

Weiterlesen
Meine Freunde Serafino

In Argentinien, unter Pinien

… da sah er seine schönen Linien! Heute will ich Euch endlich mal wieder etwas von Serafino erzählen. Ja, mein Freund Serafino ist in Bärenkreisen als formidable Lästerquelle bekannt und geschätzt. Und noch im Frühsommer hatte er sich zu Liebesdingen unmissverständlich geäußert: „Was ist der Unterschied zwischen gutem Sex und wahrer Liebe? Ganz einfach, guten Sex gibt es.“

Weiterlesen
Meine Freunde WortklauBÄR

Tumult im Gartenparadies

Vor ein paar Tagen war der Papi in einem großen Gartenparadies in Wolfratshausen. Er wollte dort eine neue Küche kaufen … also natürlich nicht im Gartenparadies, sondern im nahe gelegenen Möbelhaus. Dieses Vorhaben aber ging gründlich daneben, und weil eben daneben das Gartenparadies lag, folgte der Papi einem uralten Familienbrauch: Gehe niemals an einem Gartenparadies vorbei!

Weiterlesen
Meine Freunde Worte im Wind

Meine kleinen Weihnachtsworte

Hier kommt nicht die Weihnachtsansprache von Bundesbär Bryan. Weil ich nämlich Selbstverständlichkeiten für selbstverständlich halte und nicht extra Jahr um Jahr betonen muss. Und weil ich zu den Dingen, von denen ich keine Ahnung habe, nichts sage. Meistens jedenfalls. Wenn Ihr Menschen das genauso machen würdet, wäre es auf der Welt zumindest eines: viel ruhiger. Aber ein paar Gedanken habe ich mir denn doch gemacht.

Weiterlesen