„Hello, it’s me …“ Aber nein, ich bin nicht Adele, sondern nur „a Bärle“, wie ein lieber schwäbischer Freund sich gerne ausdrückt. Und in meinem heutigen Beitrag geht es um ein ganz anderes Sich-Erinnern.
WeiterlesenIch will Euch heute endlich wieder mal ein wunderschönes Lied näher vorstellen. Und es ist das erste Mal, dass es ein englischsprachiges Lied aus meiner großen echten in meine noch kleine virtuelle Liedertruhe geschafft hat!
WeiterlesenEhrlich, mit dieser Überschrift hat der Papi mich heute wundervoll beschenkt und überrascht. Bevor nun auch Ihr in den Träumen der Vergangenheit schwelgt: Der schöne Satz stammt aus einer Fabel des französischen Schriftstellers Jean de La Fontaine (1621 bis 1695) und hat einerseits mit der folgenden Geschichte nichts zu tun. Aber andererseits bin ich damit bereits mittendrin!
WeiterlesenSeit Wochen hatte ich es gespürt: Mit meinem Lebensbären Prinzchen musste etwas Mysteriöses geschehen sein. Ich war ja so beunruhigt: Lag am Vortag auf dem einen CD-Stapel noch Melina Mercouri obenauf, auf dem anderen Nickelback und auf einem dritten Tina Turner, so schienen klammheimlich über Nacht alle CDs umsortiert worden zu sein.
WeiterlesenWie gerne, liebe Freunde, hätte ich Euch schon vor langer Zeit von einem gelungenen Comeback berichtet. Vom erfolgreichen Wiederkommen einer Grande Dame, deren Stimme den Papi und mich bereits vor vielen Jahren so manches Lied lang in den Bann gezogen hat. Ein dunkel-zärtliches Timbre voller Sehnsucht, eine starke Persönlichkeit, eine Entertainerin mit Format und Grandezza.
WeiterlesenKalt weht er mir ins Gesicht, der Wind der … nein, nein, mir ist gar nicht kalt, macht Euch bitte keine Sorgen. Allenfalls bin ich ein wenig nervös: Ich will Euch, liebe Freunde, nämlich heute ein besonders trauriges Lied näher vorstellen – eines von geschätzt 497 wundervollen Liedern, die mein kleines Bärenherz so tief bewegen!
Weiterlesen… und die Menschen ebenso! Für uns Freunde in der Bärenrunde begann und beginnt das Jahr 2011 sehr festlich. Das liegt aber nicht daran, dass sich der Papi nach der feierlichen Weihnachtszeit dieses Jahr mit Riesenschritten seinem Fünfundsiebzigsten nähert (bevor Ihr ihm gratuliert: ich meine Kilogramm …). Nein, wir Bären feiern seit Tagen ein Fest der schönen Töne und der herrlichen Stimmen.
Weiterlesen„Hossa“, dieses Wort werdet Ihr, liebe Freunde, in meinem Artikel nur ein einziges Mal stehen sehen, versprochen. Es ist manchmal ein Kreuz und ein Fluch mit den Worten: gerade die allerdümmsten bleiben einem im Geiste kleben, sie sind wie mit dem Dampfhammer eingemeißelt, eben einprägsam. Wie fürchterlich, wenn dann so ein kleines Wort das Einzige ist, was von einem Teddy oder einem Menschen in Erinnerung bleibt. Um das zu verhindern, lege ich Euch jetzt mal wieder ein besonderes Lied ans Herz.
WeiterlesenEs gibt leider nur arg wenige Lieder von Vicky Leandros, die ich mir ohne Magenknurren anhören kann. Richtig schlimm, was da manchmal zu hören ist, so richtig zum Fremdschämen. Auch bei uns in der Bärenrunde kommt es zu heftigen Turbulenzen, wenn Bärli mal wieder unvermittelt „Theo, ich glaub, ich kotz’“ anstimmt. Und selbst unser Freund Serafino findet die Zeile „Bärli, wir fahr’n nach Lodz“ gleich viel netter …
WeiterlesenHeute will ich mit einer kleinen Serie beginnen. In der geht es um besondere Lieder. Wenn ich es recht bedenke, handeln diese Lieder fast immer von Träumen und von Sehnsucht, von Liebe, Zärtlichkeit und oft auch von Abschied. Ihr sollt ruhig wissen: In solchen Fällen beginnt sich mein Fell zu kräuseln und ich brauche dringend jemanden zum Kuscheln, vorzugsweise mein Prinzchen oder den Papi.
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