Der Deutsche Fernsehpreis (Kategorie Beste Serie) ist sicher eine gewichtige Empfehlung, der Grimme-Preis (Kategorie Kinder & Jugend) und der Jupiter-Award (Kategorie Beste TV-Serie national) sind zwei andere und ebenfalls von Euch Menschen vergebene hohe Auszeichnungen. Und nun kommt hier auch noch meine bärige Anpreisung für die TV-Serie „Club der roten Bänder“. Ich will sie Euch, liebe Freunde, mit Bedacht ans Herz legen!
WeiterlesenDas hätte ich nicht unbedingt gedacht: Ich empfehle Euch hier und heute eine französische Fernsehserie! Ob sie Euch auch so atemlos macht wie mich? Ich bekam beim nächtlichen Anschauen ein bäriges Mitgefühl und Angstzustände, mich überkamen Gänsehaut, Grauen und Grusel – auch wenn sich die Hand, die sich so manches Mal urplötzlich von hinten in mein Fell schraubte, am Ende immer als die vom Papi herausstellte …
WeiterlesenEine liebe Freundin vom Papi hat neulich bei ihm nachgefragt, ob ich nicht wieder etwas zur Fußballweltmeisterschaft schreiben könne. Oh, das war so ein Ansporn für mich! Sofort hab ich dem Papi zärtlich in die linke Schulter gebissen und ihn um Hilfe beim Recherchieren gebeten.
WeiterlesenLiebe Freunde, ehrlich gesagt weiß ich nicht wirklich, wie es sich bei Euch Menschen anfühlt, wenn die Adrenalinstöße im Minuten- oder gar Sekundentakt erfolgen, wenn der Adrenalinspiegel in Euren Adern erst ins Unermessliche steigt und bald danach die Hormonausschüttung des Nebennierenmarks langsam versiegt und versagt. Aber niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass auch mich eine Fernsehserie dermaßen an den Sessel fesselt! Wenn Ihr es also mal spannend haben und Euch vor Aufregung die Fingernägel abkauen wollt – bitte sehr, dann seid Ihr hier genau richtig: bei der US-amerikanischen TV-Serie „Prison Break“!
WeiterlesenEin großer Greifvogel mit kräftigem Hakenschnabel, befiederten Läufen und starken Krallen würde sich sicher wundern, wenn Ihr Menschen ihn weit oben auf einem schönen Schanzenturm auf einen Balken setzen, ihn dort auf ein Startsignal warten, danach mit seinen starken Krallen die Spur hinuntersausen lassen – und ihn nach dem Absprung auch noch nach rund 143,5 Metern zur Landung überreden wolltet. Freilich, einen Menschen, der Ähnliches vollbringt, den nennt Ihr gleich einen „Adler“.
WeiterlesenSagt bloß, Ihr kennt den Misery Bear noch nicht?! Kein Problem, das wird sich gleich geändert haben. Der Misery Bear ist ein süßer und kämpferischer, aber meistens sehr trauriger und sehr einsamer Teddybär. Ja, Ihr werdet auf der ganzen Welt kaum jemals einen depressiveren Teddy finden können.
WeiterlesenEs gibt eine Fernsehserie, die den Papi und uns alle in der Bärenrunde in ihren Bann gezogen hat: „Everwood“. Falls Ihr Euch also warmherzig und wundervoll unterhalten lassen wollt oder wenn Ihr gerade auf der Suche nach einem emotionalen Geschenk für Eure Lieben seid, dann sei Euch diese bärenstarke TV-Serie wärmstens empfohlen.
WeiterlesenDas Traurige vorweg: Man hat dem Papi seine schöne Idee geklaut! Er wollte seit Langem einen Teddybären zum Kinostar machen. Nun sind ihm leider die US-Amerikaner zuvorgekommen und bringen am 2. August den Spielfilm „Ted“ in die deutschen Kinos. Ob ich für einen zweiten Teil dieser putzmunteren Filmkomödie zur Verfügung stehe, weiß ich allerdings noch nicht. Aber irgendjemand sollte diesem Ted endlich mal Manieren beibringen …
WeiterlesenHeute heißt es nachträglich gratulieren: Der Skispringer Richard Freitag hat am letzten Sonntag zum ersten Mal in seiner hoffentlich noch langen Sportlerlaufbahn ein Weltcupspringen gewonnen, und zwar das auf der Großschanze im tschechischen Harrachov. Der Papi und ich sind ganz hin und weg, dass das so gut geklappt hat – und sich die deutschen Skispringer endlich mal wieder selbst die Podestplätze streitig machen (Richards Mannschafts- und Zimmerkollege Severin Freund wurde in Harrachov Dritter)!
WeiterlesenVor einigen Tagen hat der Papi mit mir eine uns sehr bewegende TV-Sendung gesehen. Beim Zappen sind wir nämlich glücklicherweise bei Markus Lanz hängen geblieben. Und dort war ein siebenjähriger Junge zu Gast, der auf Anhieb und auf wundersame Weise unser beider Herzen tief berührt hat.
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