Worte im Wind

Meine Freunde Worte im Wind

Herzliche Grüße zur Weihnachtszeit

Sehr bald ist wieder Weihnachten. Wieder, und wieder viel schneller als gedacht, war Anfang Dezember die Zeit gekommen, in der alle Tierheime des Landes Euch Menschen dringend darum baten, keine Haustiere zu verschenken, sondern allenfalls Stoff- oder Plüschtiere. Diesem Aufruf hätte ich mich seinerzeit sofort anschließen sollen! Aber nicht nur um Eure Haustiere mache ich mir am Jahresende Gedanken, sondern auch um ein golden blitzendes Tierchen.

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Worte im Wind

Madonnas schönster Gedanke

Es gab und gibt Abermilliarden von Menschen auf der Welt. Und mindestens ein paar Millionen von wunderschönen überlieferten menschlichen Gedanken und Aussprüchen. Von manchem von Euch Menschen bleibt nur ein einziger Satz im Gedächtnis der Zeit. Zugegeben, das ist schon sehr viel mehr als nur guter Durchschnitt (und verzeiht: von einigen Menschen ist mir sogar eine Zeile schon zu viel). Aber vielleicht geht es Euch ja genau wie mir und dem Papi: Einige ausgewählte Sinnsprüche, Ansichten und „Weisheiten“ begleiten uns zwei schon fast ein ganzes Leben lang, andere erst seit Kurzem.

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Meine Freunde Worte im Wind

Im Lichterglanz der Kerzen

Liebe Freunde, schon ist es wieder so weit: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, ein neues steht vor der Tür. Dieses Mal scheint mir die Zeit besonders schnell vergangen zu sein. Aber das sage ich genau wie Ihr wohl jedes Jahr, nicht wahr? Der Duft von Tannen sitzt in meinem Fell, weihnachtliches Räucherwerk umschmeichelt uns in der gemütlichen Bärenrunde, stimmungsvolle Kerzen bringen Licht ins Dunkel – und der Vorhang links beginnt auch gleich zu brennen, wenn der Papi nicht aufpasst.

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Bryan hört Musik Worte im Wind

Bryans Liedertruhe (III): „Spuren, die der Wind verweht“

„Hossa“, dieses Wort werdet Ihr, liebe Freunde, in meinem Artikel nur ein einziges Mal stehen sehen, versprochen. Es ist manchmal ein Kreuz und ein Fluch mit den Worten: gerade die allerdümmsten bleiben einem im Geiste kleben, sie sind wie mit dem Dampfhammer eingemeißelt, eben einprägsam. Wie fürchterlich, wenn dann so ein kleines Wort das Einzige ist, was von einem Teddy oder einem Menschen in Erinnerung bleibt. Um das zu verhindern, lege ich Euch jetzt mal wieder ein besonderes Lied ans Herz.

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Bryan hört Musik Worte im Wind

Bryans Liedertruhe (II): „Ob wir uns wiedersehn“

Es gibt leider nur arg wenige Lieder von Vicky Leandros, die ich mir ohne Magenknurren anhören kann. Richtig schlimm, was da manchmal zu hören ist, so richtig zum Fremdschämen. Auch bei uns in der Bärenrunde kommt es zu heftigen Turbulenzen, wenn Bärli mal wieder unvermittelt „Theo, ich glaub, ich kotz’“ anstimmt. Und selbst unser Freund Serafino findet die Zeile „Bärli, wir fahr’n nach Lodz“ gleich viel netter …

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