Bryans Liedertruhe (VI): „Der Wind bringt dir mein Lied“

Die schöne Jožica flirtet mir

Hello, it’s me …“ Aber nein, ich bin nicht Adele, sondern nur „a Bärle“, wie ein lieber schwäbischer Freund sich gerne ausdrückt. Und in meinem heutigen Beitrag geht es um ein ganz anderes Sich-Erinnern. Bitte schenkt mir daher ein paar Minuten Eurer Zeit. Wie sehr wünsche ich mir, dass Ihr das nicht bereut! Heute werdet Ihr in meiner Liedertruhe jedenfalls und anders als bisher nicht viel Liedtext finden … dafür aber gleich ZWEI hoffentlich lange funktionierende Links direkt zum Videokanal Youtube.


Besucht doch mal den „Club der roten Bänder“!

Club der roten Bänder

Der Deutsche Fernsehpreis (Kategorie Beste Serie) ist sicher eine gewichtige Empfehlung, der Grimme-Preis (Kategorie Kinder & Jugend) und der Jupiter-Award (Kategorie Beste TV-Serie national) sind zwei andere und ebenfalls von Euch Menschen vergebene hohe Auszeichnungen. Und nun kommt hier auch noch meine bärige Anpreisung für die TV-Serie „Club der roten Bänder“. Ich will sie Euch, liebe Freunde, mit Bedacht ans Herz legen!


Bryans Liedertruhe (V): „Another Spring, Another Love“

Ich will Euch heute endlich wieder mal ein wunderschönes Lied näher vorstellen. Und es ist das erste Mal, dass es ein englischsprachiges Lied aus meiner großen echten in meine noch kleine virtuelle Liedertruhe geschafft hat! Apropos Liedertruhe: Ich habe vorhin mit Papis Hilfe doch glatt meinen alten Schlagerladen umbenannt. Wundert Euch also bitte nicht, wenn die bisher präsentierten vier Lieder ab sofort unter anderen Überschriften zu finden sind: Aus „Bryans Schlagerladen, erstes Lied“ wurde „Bryans Liedertruhe (I): ‚Brauner Teddybär‘, „Bryans Schlagerladen, zweites Lied“ heißt nun „Bryans Liedertruhe (II): ‚Ob wir uns wiedersehn‘“; es folgen nach dem gleichen Schema meine Beiträge „Bryans Liedertruhe (III): ‚Spuren, die der Wind verweht‘“ und „Bryans Liedertruhe (IV): ‚So jung darfst du nicht gehn‘“. Ich liebe viele Lieder und ich mag römische Ziffern, aber bis Ihr in dieser Rubrik „497“ in römischer Schreibweise lesen könnt, wird noch ein Weilchen vergehen.


Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon

Benny

Ehrlich, mit dieser Überschrift hat der Papi mich heute wundervoll beschenkt und überrascht. Bevor nun auch Ihr in den Träumen der Vergangenheit schwelgt: Der schöne Satz stammt aus einer Fabel des französischen Schriftstellers Jean de La Fontaine (1621 bis 1695) und hat einerseits mit der folgenden Geschichte nichts zu tun. Aber andererseits bin ich damit bereits mittendrin!


Mit Bryan unterwegs: „Die Hochstraßen der Alpen“

Mair

„Von Luzern gegen Süden gibt es das derzeit einzige Stück Autobahn der Schweiz, das 4 km lang ist.“ Dieser Satz steht in einem ziemlich alten Buch. Es heißt „Die Hochstraßen der Alpen“ und ist eines von Papis Lieblingsbüchern. Gefunden hat er es vor vielen Jahren in einem Münchner Antiquariat; lange schon wollte ich Euch davon erzählen. Doch mein Abwarten hat Sinn gemacht: Mit großer Freude kann ich Euch nämlich jetzt vermelden, dass praktisch das gleiche wundervolle Buch letztes Jahr in einem preiswerten Nachdruck (19,99 Euro) erschienen ist! Nun könntet Ihr es also ebenfalls kaufen, liebe Freunde. 


Kommt mit mir nach Everwood!

Es gibt eine Fernsehserie, die den Papi und uns alle in der Bärenrunde in ihren Bann gezogen hat: „Everwood“. Falls Ihr Euch also warmherzig und wundervoll unterhalten lassen wollt oder wenn Ihr gerade auf der Suche nach einem emotionalen Geschenk für Eure Lieben seid, dann sei Euch diese bärenstarke TV-Serie wärmstens empfohlen.


Herzlichkeit und Kraft und Freiheit: Tina Turner!

Ui, das klingt ja direkt bombastisch. Erinnert mich irgendwie an eine Hymne. Aber es passt doch richtig gut, weil ich schließlich über eine Jahrhundertfrau schreiben will: Mein Mensch des Monats November kann niemand anderer sein als Tina Turner, die am heutigen 26. November ihren 70. Geburtstag feiert. Liebe Tina, alles Liebe und noch viele glückliche und gesunde Jahre wünscht Dir Dein Bryan!


Zur Erinnerung: Die Tragödie von Longarone

Ihr kennt das sicher aus so manchem Katastrophenfilm: Techniker planen ein großes Projekt, ein Forscher warnt vor den dramatischen Folgen. Doch kein Mensch will auf ihn hören, die Auswirkungen: verheerend. Über ein solches Projekt menschlicher Anmaßung und Verantwortungslosigkeit will ich Euch heute berichten. Auch den Papi hat diese Tragödie sehr beschäftigt, und er war schon mehrmals an dem Ort, an dem nichts mehr so ist wie einst. Denn es war kein Film, sondern Wirklichkeit: Am 9. Oktober 1963, also heute vor 46 Jahren, stürzten riesige Felsmassen in den Vajont-Stausee in Norditalien. Und um die 2.000 Menschen im kleinen Erto- und unten im großen Piavetal bei Belluno verloren ihr Leben. Wie konnte das passieren?


Heut plaudere ich mal aus dem Nähkästchen

Ja, es stimmt: Auch den Papi schaue ich mit großen Augen an, wenn er mal wieder aus dem Nähkästchen plaudert. Wobei es ja für jemanden, der mit bürgerlichem Nachnamen Schneider heißt, grundsätzlich viel besser passt als für andere. Was aber ist mit diesen Worten gemeint? Und wie kam und kommt es dazu, dass viele Leute aus dem Nähkästchen plaudern, obwohl sie gar keines haben?