Nein, völlig falsch: Prinzchen ist gar kein adliger Teddybär. Er saß vor vielen Jahren einfach nur sprach- und namenlos vor dem Papi, als Nana Mouskouri ein bekanntes Schlaflied sang: Schlafe, mein PPPrrrinnnzzchchen, schlaf ein. Da kippte er vom Hocker. Aber noch bevor er am Boden ankam, fing der Papi ihn auf und gab ihm sogleich seinen Namen. Und Prinzchen begann zu sprechen, weil er sich beim Papi so wohlfühlte.
WeiterlesenHier soll nun endlich die Rede sein von Serafino. Dieser Freund ist vor einiger Zeit aus Österreich zugewandert und hat gottlob nicht Brunos Schicksal erlitten. Bärli hat ihn eines Tages zu seinem Papi gebracht, und da wohnt er nun. Das Erfrischende an Serafino sind seine Ehrlichkeit und sein Sarkasmus. Okay, viele kommen damit nicht gleich klar …
WeiterlesenAb und an überrascht mich Papi mit schönen Worten. In flagranti zum Beispiel klingt für mich geradezu mystisch. Als ich diesen Begriff zum ersten Mal hörte, habe ich den Papi gefragt, was damit denn gemeint sei. „Zwei Bilder sagen mehr als tausend Worte“, erklärte mir der Papi und zeigte mir zwei ziemlich verwackelte Fotos meines Freundes Bärli. Seitdem weiß ich ganz genau, was mit in flagranti gemeint ist.
WeiterlesenHui, heute schreibe ich mein erstes kleines Bärenportrait. Und mein Freund Bärli hat es sich redlich verdient, der Erste zu sein. Ich wünsche nämlich jedem Teddybären und auch jedem Menschen, solch einen lieben Freund zu haben. Verständnisvoll, einfühlsam, ehrlich.
WeiterlesenIn diesen Tagen wünschen die einen den anderen ein spannendes, ereignis- und erfahrungsreiches Jahr 2009. Die anderen aber wollen die nächsten 365 Tage möglichst geruhsam und entspannt verbringen. Und wieder für andere stehen Erfolg, Reichtum und das Streben nach Glück an erster Stelle.
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