Ihr kennt das sicher aus so manchem Katastrophenfilm: Techniker planen ein großes Projekt, ein Forscher warnt vor den dramatischen Folgen. Doch kein Mensch will auf ihn hören, die Auswirkungen: verheerend. Über ein solches Projekt menschlicher Anmaßung und Verantwortungslosigkeit will ich Euch heute berichten. Auch den Papi hat diese Tragödie sehr beschäftigt, und er war schon mehrmals an dem Ort, an dem nichts mehr so ist wie einst. Denn es war kein Film, sondern Wirklichkeit: Am 9. Oktober 1963, also heute vor 46 Jahren, stürzten riesige Felsmassen in den Vajont-Stausee in Norditalien. Und um die 2.000 Menschen im kleinen Erto- und unten im großen Piavetal bei Belluno verloren ihr Leben. Wie konnte das passieren?
WeiterlesenLiebe Freunde, heute und hiermit will ich Euch herzliche Herbstgrüße übermitteln, zusammen mit meinen Bärenfreunden und dem Papi. Seit rund einem Jahr bin ich nun aktiv im Netz vertreten. Manchmal komme ich mir bereits vor wie ein alter Hase. Aber nur manchmal, und schon bin ich dann doch wieder aufs Neue überrascht. Zum Beispiel von Bärlis frühherbstlichen Unternehmungen.
WeiterlesenEs gab eine Zeit, als mein Freund Bärli noch ganz neu bei uns war. Fleißig übte er das Lesen und marschierte zur Entspannung wohl des Öfteren allein durch die oberbayerische Landschaft. Eines Tages sah er vor einem kleinen Dorf ein großes Schild. Das hat ihn mächtig beschäftigt.
Weiterlesen… durch die Abendwolken hin: Mit diesen Zeilen eines alten deutschen Volksliedes grüße ich in mancher Nacht meinen verehrten Freund, den Mond. Ihr Menschen habt ihn ja vor genau vierzig Jahren das erste Mal betreten. Viele Jahre hattet Ihr um den ersten Mann auf dem Mond gewetteifert. Und lange Zeit war ungewiss, ob ein Amerikaner oder ein Russe das Rennen machen würde. Euer Bryan hingegen hätte auf jeden Fall drei Frauen auf die Reise zur Mondgöttin geschickt.
WeiterlesenMit seiner Boshaftigkeit bringt mich unser Freund Serafino manchmal an den Rand meiner Geduld. Von wegen „erfrischender Sarkasmus“: Noch einen Schritt weiter, und er bräuchte ein neues Holzfällerhemd! Aber wie Ihr wisst: Ich bin fast immer friedlich wie ein Lamm.
WeiterlesenZu den anstrengenderen Tagen im Leben meines lieben Freundes Bärli gehören mit Sicherheit die Waschtage. Wir anderen Teddys nennen ihn dann „Waschbär“ und verkrümeln uns zum Bridge.
WeiterlesenIn den letzten Wochen habe ich Euch ein paar meiner lieben Freunde näher vorgestellt: den Bärli (siehe das nebenstehende Frühlingsgruß-Foto; Ich hab einen so lieben Freund!), Tut-ench-Bärchen (… liebt die Einsamkeit), Härtzi IV (Gebt niemals auf!), den Serafino (… ein Denker mit Profil!) und natürlich Prinzchen (Königliche Noblesse par excellence!). Mir wurde bewusst, wie lieb ich die alle habe und wie schön es ist, mich immer auf sie verlassen zu können. Wie viel wärmer wird die Welt mit Freunden, wie viel ärmer wär das Leben ohne sie!
WeiterlesenWie an dieser Stelle schon zu lesen stand, sitzt mein Freund Tut-ench-Bärchen meistens still auf seinem Thron oder er puzzelt andächtig. Es gibt da aber eine Situation, die alles verändert: Tut-ench-Bärchen springt auf, lässt alles liegen und stehen und wiegt sich mit mystischen Bewegungen traumverloren zu einer rätselhaften Musik, die … na ja, die … mir inzwischen auch sehr gefällt.
WeiterlesenWie Ihr vielleicht schon gelesen habt, ist Härtzi IV die große Liebe Bärlis. Das Glück kam zu ihm auf leisen Tatzen. Aber davor gab es eine sehr harte Härtzi-Zeit! Oder wie der schlaue Latein-Bär (Ursus teddeum, oder so) sagt: Per aspera ad astra, was übersetzt Auf rauen Wegen zu den Sternen heißt.
WeiterlesenMein Freund Tut-ench-Bärchen ist in jeder Beziehung außergewöhnlich. So hat er als Einziger von uns Teddybären einen festen Sitzplatz. Und zwar im Wortsinne: Er thront nämlich auf einem vergoldeten Messingsessel! Mir wär das viel zu hart, aber sein Hintern hält es aus.
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