Wie gern hätte ich Euch genau an dieser Stelle vor sagen wir zwei Monaten etwas von meinem lieben japanischen Teddybärenfreund Fukushi erzählt! Ich hätte den Fukushi geschildert, wie er die Welt und mich mit strahlenden Augen ansieht und dass er beim Radio aktiv ist. Und Ihr, liebe Freunde, hättet Euch zwar vielleicht über meine internationalen Kontakte gewundert, aber hoffentlich auch gefreut. Jetzt jedoch bleibt Euch wahrscheinlich entweder die Luft oder die Spucke weg – und mir ehrlich gesagt sogar beides!
Weiterlesen„Ich bin nicht tot, ich wechsle nur die Räume. Ich bin in Euch und geh’ durch Eure Träume.“ Liebe Freunde, diese Sätze stammen vom italienischen Künstlergenie Michelangelo (1475 bis 1564, ein echter Altmeister). Ihr wundert Euch vielleicht, warum ich ausgerechnet damit meinen alljährlichen Snapy-Weckruf beginne.
Weiterlesen„Traubisoda rot und weiß, alles andre ist nur Sch…!“ Okay, das ist jetzt etwas drastisch formuliert. Es ginge wohl eleganter: „Traubisoda rot und weiß, da küsst Du plötzlich doppelt heiß!“ Oder auch: „Traubisoda weiß und rot, vom Morgen- bis zum Abendrot“ und „Traubisoda ist für mich / ein Trinkvergnügen – meisterlich!“
WeiterlesenJa, auch Euer Bryan kann sich nun schon seit Wochen der Fußballweltmeisterschaft 2010 nicht entziehen. Vor jedem Spiel tanzt unsere Bärenrunde wacker zu „Waka Waka“ und versammelt sich anschließend zum gemeinsamen Schauen mit dem Papi vor dem großen Flachbildschirm. Fußballspielen an sich interessiert mich gar nicht so, vor allem mag ich es nicht, wenn jemand im Abseits steht.
WeiterlesenWas heißt hier „aus gegebenem Anlass“: Es sind sogar zwei Gründe, die Euren Bryan wegen Snapy neuerlich umtreiben und zum digitalen Diktiergerät greifen lassen!
WeiterlesenIhr kennt das sicher aus so manchem Katastrophenfilm: Techniker planen ein großes Projekt, ein Forscher warnt vor den dramatischen Folgen. Doch kein Mensch will auf ihn hören, die Auswirkungen: verheerend. Über ein solches Projekt menschlicher Anmaßung und Verantwortungslosigkeit will ich Euch heute berichten. Auch den Papi hat diese Tragödie sehr beschäftigt, und er war schon mehrmals an dem Ort, an dem nichts mehr so ist wie einst. Denn es war kein Film, sondern Wirklichkeit: Am 9. Oktober 1963, also heute vor 46 Jahren, stürzten riesige Felsmassen in den Vajont-Stausee in Norditalien. Und um die 2.000 Menschen im kleinen Erto- und unten im großen Piavetal bei Belluno verloren ihr Leben. Wie konnte das passieren?
WeiterlesenMoses, der alte Bibelheld, kam eines Tages mit zwei Tafeln vom Berg Sinai herab ins Tal gekeucht. Der Papi hingegen brachte kürzlich sieben Tafeln vom Einkaufen mit nach Hause. Weil er dabei gar so strahlte, habe ich mir gedacht: Es ist wohl wirklich viel vernünftiger, nicht zwei steinerne Tafeln zu schleppen, sondern beherzt zu sieben goldenen zu greifen. Aber Moses war halt kein Schleckermäulchen, und der Papi ist es schon.
WeiterlesenFrüher war das mit Papis Vorliebe für Räucherstäbchen eher schwierig. Da habe ich mich manches Mal wie im Räucherabteil oder wie in einer Räucherkammer gefühlt. Wenn dann der Rauchmelder ansprang, die Feuerwehr vor der Tür stand oder gar Sanitäter ein paar bewusstlose Teddybären aus der Wohnung bergen mussten … nein, so schlimm war’s nun auch wieder nicht. Trotzdem bin ich sehr froh, dass der Papi seit einiger Zeit die für mich genau richtigen Räucherstäbchen gefunden hat.
Weiterlesen… und seid jetzt deshalb hier, wegen meiner klitzekleinen Anzeige in der ZEIT? Na, dann ein besonders herzliches Willkommen auf www.hallohierbryan.de! Ich hatte mir ja anfangs ehrlich gesagt eher eine Doppelseite Werbung in der ZEIT vorgestellt. Aber der Papi hat mich überzeugt: lieber klein, aber fein. Also irgendwie so ähnlich wie ich …
WeiterlesenOb einer von Euch ganz leise nach dem mündlichen Ausdruck seiner Gefühlslage sucht oder ob er laut vor sich hin flucht: Ihr Menschen kommt offensichtlich nicht ohne Worte aus. In meiner Rubrik „Worte im Wind“ soll es um ganz besondere Worte und Zitate gehen.
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