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Dienstag, 27. Januar 2015Bryans Liedertruhe (V): „Another Spring, Another Love“
Ich will Euch heute endlich wieder mal ein wunderschönes Lied näher vorstellen. Und es ist das erste Mal, dass es ein englischsprachiges Lied aus meiner großen echten in meine noch kleine virtuelle Liedertruhe geschafft hat! Apropos Liedertruhe: Ich habe vorhin
![]() „Keine Panik, Madame: Da hinten rechts sitzt nur unser Bärli und pfeift. Aber auch ihm gefällt Ihr kleines Lied!“ Meine Güte, das war ja eine lange Einleitung. Und dabei habe ich noch gar nicht wirklich angefangen! Aber jetzt lege ich direkt los. Der Serafino hat mich vorhin frech gefragt: „Lohnt es sich denn überhaupt, sich wegen eines kleinen und gänzlich unbekannten Liedes von nur rund zwei Minuten und zwanzig Sekunden Länge den Mund fusselig zu reden?“ „Aber natürlich!“, habe ich ihm lächelnd geantwortet und hinzugefügt: „Noch schöner fände ich es freilich, wenn sich meine Leserinnen und Leser dieses kleine Chanson-Juwel auf der Video-Plattform Youtube heraussuchen (was gar nicht so einfach funktioniert …) oder sich gar in den iTunes Store begeben würden. Und perfekt wäre es, wenn der Song dann tatsächlich auch ihre Herzen berühren würde.“ Dienstag, 23. Dezember 2014Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Viel zu schnell ist auch dieses Jahr wieder vergangen, finde ich. Liebe Freunde, ich wünsche Euch wie immer aus vollem Bärenherzen ein wunderschönes und frohes Weihnachtsfest, möglichst im Kreise Eurer Lieben. Möge sich für alle von Euch den kommenden letzten Dezembertagen ein friedliches, glückliches und gesundes neues Jahr anschließen!
![]() Wie immer warten Prinzchen und ich gespannt auf das Christkind! Montag, 23. Dezember 2013Ich wünsche Euch frohe Weihnachten!
Liebe Freunde, ich wünsche Euch von ganzem Bärenherzen ein frohes, wunderschönes Weihnachtsfest, möglichst im Kreise Eurer Lieben. Möget Ihr zudem bei Euren eventuell anstehenden Jahresendbetrachtungen äußerst zufriedene Gesichter machen! ...
![]() Auch Chad, Lexi und Bobby (v. l. n. r.) relaxen in der Vorweihnachtszeit. Doch ihre Genusspause wird kurz sein: Die drei Freunde sitzen auf einer Lebkuchendose … Doch ob wir Teddybären wirklich immer so romantisch sind? Als ich Prinzchen neulich „Ich liebe Dich so sehr!“ zuflüsterte, knurrte mein Lebensbär nur zurück: „Dito!“ Im Ernst: Ich kann mich so gut daran erinnern, wie ich Prinzchen das erste Mal sehr nahegekommen bin. Und genau an diesen Augenblick möchte ich gerne in meiner letzten Stunde denken. Verzeiht bitte, aber ich bin heut eher melancholisch. Tatsächlich, der Papi, meine Bärenfreunde und ich waren im vergangenen Jahr mitunter sehr traurig: Es sind nämlich so viele Menschen gegangen, wegen deren Tod mir richtig weh ums Herz ist. So manches Mal hättet Ihr eine Träne in meinem Fell sehen können. Trösten da jemals schöne Worte? Ja gewiss, sie tun es! Wenn eine Mutter stirbt und es in der Todesanzeige heißt: Ihre Hand, die uns hielt, mussten wir loslassen. Ihre Liebe, die uns umfing, wird uns weiterhin begleiten; oder wenn Freunde an einen Freund erinnern: Immer wenn wir von dir erzählen, fallen Sonnenstrahlen in unsere Seelen. Denn das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Und das gilt für uns Teddys hoffentlich ganz genauso! Dienstag, 19. März 2013Unverwüstlich und sehr britisch: der Misery Bear![]() Bei so einem netten Titelbild beginnen meine Augen zu glühen! Ursprünglich, liebe Freunde, sollte es heute in meiner Rubrik „Worte im Wind“ einfach nur um das erste Buch des Londoner Plüschteddys gehen. Ihr müsst nämlich wissen: Der Misery Bear ist durch seine seit Ende 2009 produzierten und im britischen Fernsehsender BBC Three ausgestrahlten und auf YouTube, Vimeo sowie anderen Internetplattformen veröffentlichten Kurzfilme zumindest unter seinesgleichen inzwischen auf der ganzen Welt bekannt. Der kleine Star im großen Internet hat im Oktober 2011 „Misery Bear’s Guide to Love & Heartbreak“ geschrieben. Dieses Buch wurde von Christoph Bausum übersetzt und erschien im Dezember 2012 unter dem Titel „Misery Bear’s Leitfaden für die Liebe“ auf Deutsch. Doch ... ich muss zugeben, ich bin nicht so ganz warm geworden mit diesem seltsamen Leitfaden. Offensichtlich beißen sich der englische und der deutsche Bärenhumor an vielen, manchmal sogar an arg empfindlichen Stellen. Das laut Umschlagtext „wunderbar witzige und herzzerreißende Buch“ lässt Euren Bryan jedenfalls ziemlich ratlos zurück. Und so kommt es, dass ich Euch nun umso mehr und in meiner Rubrik „TV: TeddyVision“ die bereits erwähnten, liebevoll und sorgfältig inszenierten Kurzfilme von Misery Bear ans Herz legen will. Schaut Euch bitte mal den ein oder den anderen an, etwa „Misery Bear’s Comic Relief“, „Misery Bear Goes to Work“, „Misery Bear’s Trip to London“, „Misery Bear Goes to the Seaside“ oder „Misery Bear: The Teddynator“. Danach werdet sicher auch Ihr viel besser verstehen, warum die Welt den Misery Bear so dringend braucht! Freitag, 23. Dezember 2011Herzliche Grüße zur Weihnachtszeit![]() Auch unser Freund Schenki (Foto) freut sich, denn es ist wieder so weit … Liebe Freunde, Ihr merkt sicher auch, dass die Zeit der Besinnung durchaus ihre tragischen Seiten hat. Wenn Ihr etwa an die prominenten und privaten Verstorbenen des Jahres denkt. Oder wenn Ihr Euch meine bisherigen „Weihnachtsansprachen“ durchseht, also „Meine kleinen Weihnachtsworte“ im Dezember 2009 und „Im Lichterglanz der Kerzen“ vom letzten Jahr. Dann geht es Euch vielleicht genau wie mir: Jeglicher Zweifel an der menschlichen Vernunft ist nicht nur erlaubt, sondern geboten, ja zwingend. Oh, der Papi plündert grad sehr passend den vorweihnachtlichen Videotext von ARD und ZDF. In jeweils zwei praktisch identischen Meldungen werden zwei hervorragende Schauspieler zitiert. Der inzwischen 52-jährige Rupert Everett schaut demnach genau wie ich wenig hoffnungsvoll in die Zukunft des Menschen. Der Badischen Zeitung sagte er, mit dem Anbruch eines neuen (ARD: anderen) Zeitalters werde auch der Kapitalismus enden. Der Rupert wörtlich:„Die Menschheit verdummt zusehends, und was kommen mag, weiß keiner. Aber bis es so weit ist, sollten wir umso bewusster leben.“ Außerdem meinte der Brite: „Ich denke, dass wir mit Sex bald ganz durch sind. Wahrscheinlich erleben wir gerade das letzte Aufbegehren.“ (Das Wort Sex werdet Ihr vermutlich weder in der Weihnachtsansprache Eures Bundespräsidenten noch in der Neujahrsansprache Eurer Bundeskanzlerin hören. Die sind eben schon weiter; und speziell der Erstgenannte denkt bei „letztem Aufbegehren“ eventuell eher an einen verspielten Kredit.) Donnerstag, 15. Dezember 2011Bryans Liedertruhe (IV): „So jung darfst du nicht gehn“![]() „Hallo, ich bin Nandor, Bryans neuester Freund. Kein Wunder, dass es mir so gut geht, wir haben ja denselben Papi! Nandor ist übrigens die ungarische Kurzversion des Vornamens Ferdinand und bedeutet ‚kühner Beschützer‘.“ Wieder was gelernt! Kein Teddybär der Welt kann zu einem anderen Teddybär so fies und gemein sein, wie es manche von Euch Menschen zueinander sind. Das musste ich feststellen, als ich mir im Internet ein paar Kommentare über dasjenige Schlagerduo ansehen wollte, von dem das vierte Lied in meiner virtuellen Liedertruhe stammt. Ich hätte beinahe deprimiert aufgegeben, aber der Papi hat mich in meinem Selbstvertrauen bestärkt. Sollen die bösen Menschen doch ruhig weiterhin ihre fürchterlichen Meinungen zu verbreiten suchen, was kümmert das Euren Bryan? Und mit Verlaub, wahrscheinlich präsentiere ich Euch tatsächlich niemals ein zweites Lied des Schlagerduos „Die Amigos“, von dem gleich kurz die Rede sein wird. Aber das Lied, das ich Euch ans Herz legen möchte, macht „den ganzen anderen Schrott wieder gut“, wie mir mein oft so sarkastischer Freund Serafino eines Abends gestand – mit einem Tränchen im Knopfloch! „Die Amigos“ gibt es schon sehr lange im Reich des deutschen Schlagers: Im Jahr 1970 gründete das musikbegeisterte junge Brüderpaar Bernd (geboren im Dezember 1950, Leadsänger und Schlagzeug) und Karl-Heinz Ulrich (November 1948, Gitarre, Keyboard, Zweitstimme) aus dem mittelhessischen Villingen (Hungen) eine Schlagerband. Viele Jahre lang tingelten die Amigos über die Dörfer und Städte, die kleine Welt war begeistert, die große überschüttete sie schon damals mit Häme, strafte die beiden mit Ver- und Nichtachtung. Und so erschien das erste Studioalbum der Amigos erst im Jahr 1989! Ihr langjähriger Live-Keyborder Witold Piwonski erlitt 2000 einen schweren Schlaganfall und starb nach acht Jahren im Wachkoma. Für das Brüderpaar kam erst mit der österreichischen Plattenfirma MCP Sound & Media im Jahr 2006 der große Durchbruch: „Musikantenkönig“, „Musikantenkaiser“, Musikantenstadl, mehrere Goldene und Platin-Schallplatten, Echo-Nominierungen, Krone der Volksmusik 2009 und 2010, Echo-Gewinn 2011 in der Kategorie Volkstümliche Musik. Donnerstag, 17. Februar 2011Madonnas schönster Gedanke
Es gab und gibt Abermilliarden von Menschen auf der Welt. Und mindestens ein paar Millionen von wunderschönen überlieferten menschlichen Gedanken und Aussprüchen. Von manchem von Euch Menschen bleibt nur ein einziger Satz im Gedächtnis der Zeit. Zugegeben, das ist schon sehr viel mehr als nur guter
![]() „Madonna mit dem Jesuskind“, meinte Serafino zu diesem Bild. Die Eingeweihten wissen: Es zeigt den US-amerikanischen Popstar Madonna mit dem brasilianischen Modell Jesus Luz, einem ihrer Spielzeugjungen. Eines Tages war wohl der Akku des Herz- und Hüftwärmers leer … (Foto gefunden auf www.justjared.com) Von besonderer Bedeutung für den Papi und mich ist seit langer Zeit der britische Mathematiker, Philosoph, Schriftsteller und Gesellschaftskritiker Bertrand Russell (1872 bis 1970). Dieser Mensch hat ein faszinierendes Gedankengut hinterlassen. Nur zwei seiner Ende 1951 veröffentlichten „10 Gebote des Liberalismus“ seien an dieser Stelle genannt: „Versuche niemals, jemanden am selbstständigen Denken zu hindern; es könnte dir gelingen.“ „Fürchte dich nicht davor, exzentrische Meinungen zu vertreten; jede heutige Meinung war einmal exzentrisch.“ Als aufmerksam Studierende meiner Website habt Ihr diese Leitsprüche im Artikel „Als Papi ...“ hier schon mal gelesen. Nicht so aber ein anderes Lebensmotto vom Papi und von mir: „Versucht, die Welt ein bisschen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt.“ Diesen noch heute gültigen Leitgedanken der Pfadfinderbewegung hat ihr Begründer Robert Baden-Powell (1857 bis 1941) in seinem letzten Brief niedergeschrieben. Und auch Pfadsucher können sich darum bemühen! Nachdenkenswert finden der Papi und ich allemal diesen Wahlspruch des französischen Schriftstellers Honoré de Balzac (1799 bis 1850): „Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“ Euer Bryan schreibt dies heute ganz speziell für und in trauriger Erinnerung an einen im Januar nach schwerer Krankheit verstorbenen lieben Freund aus alter Zeit. Ja gewiss: „Alles hat seine Zeit: sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern.“ Auch jenen Bibelspruch habt Ihr auf www.hallohierbryan.de vielleicht schon gelesen, in meinem Beitrag „Im Lichterglanz der Kerzen“. – Für den nun folgenden Gedanken sei Euch verraten, dass der Papi wirklich recht gerne auf Reisen geht. Doch ebenso dann, wenn ein netter und kluger Mensch viel zu früh auf seine letzte Reise gehen musste, denken wir lange über einen Satz der Schweizer Schriftstellerin und Journalistin Annemarie Schwarzenbach (1908 bis 1942) aus dem Jahre 1936 nach: „Reisen ist Aufbrechen ohne Ziel, nur mit flüchtigem Blick umfängt man ein Dorf und ein Tal, und was man am meisten liebt, liebt man schon mit dem Schmerz des Abschieds.“ Herrje, das ist jetzt genug Melancholie für heute, es wird Zeit für eher locker-flockige Gedanken. Mittwoch, 22. Dezember 2010Im Lichterglanz der Kerzen
Liebe Freunde, schon ist es wieder so weit: Das alte Jahr neigt sich dem Ende zu, ein neues steht vor der Tür. Dieses Mal scheint mir die Zeit besonders schnell vergangen zu sein. Aber das sage ich genau wie Ihr wohl jedes Jahr, nicht wahr? Der Duft von Tannen sitzt in meinem Fell, weihnachtliches Räucherwerk umschmeichelt uns in der gemütlichen Bärenrunde, stimmungsvolle Kerzen bringen Licht ins Dunkel – und der Vorhang links beginnt auch gleich zu brennen, wenn der Papi nicht aufpasst.
![]() Ein heller Blitz, und die Weihnachtsengel schauen dieses Jahr ziemlich bärig aus der Wäsche. Doch gar nicht apropos Afghanistan: Vorhin habe ich gelesen, dass die damalige Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland für ihre letztjährige Neujahrspredigt ausgezeichnet worden ist. Margot Käßmann hat laut dem Rhetorikseminar der Universität Tübingen die „Beste Rede des Jahres 2010“ gehalten. Im „Gewand der Predigt“ sei es ihr gelungen, eine „unbequeme politische Rede zu halten, die bundesweit Wellen geschlagen hat“, heißt es im Lobgesang der Tübinger. Die Frau Käßmann hatte ja tatsächlich vor allem mit dem Satz „Nichts ist gut in Afghanistan“ eine breite Debatte über den Einsatz Eurer Bundeswehr im fremden Land ausgelöst. Aber mit Verlaub, mein Freund Serafino war mit seiner Bemerkung „Nichts als Pfusch am Hindukusch!“ lange vor Margot Käßmann auf ähnlichen Gedankenpfaden gewandert. Freilich hat Serafino seinerzeit niemanden geschlagen, nicht mal eine einzige Welle. Grundsätzlich ist es wohl genau so, wie der indische Politiker Jawaharlal Nehru (1889 bis 1964) dereinst gesagt hat: „Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört.“ Möglichst wenig Politik, heißt einer der Glaubenssätze von hallohierbryan.de. Aber manchmal brüllt jemand dermaßen gesellschaftsfeindlich in der Gegend herum, dass sogar ein kleiner Teddy darauf reagieren sollte. Dieses Jahr wäre es beinahe passiert: Unter dem Arbeitstitel „Dem RoKo geb’ ich nie das Pfötchen“ wollte ich loslegen und einem Eurer Ministerpräsidenten die Leviten lesen. Prompt kündigte der seinen Rückzug aus der Politik an! Und nur wenige Tage später lag laut Presseberichten plötzlich eine Bombendrohung gegen den Abschiednehmer vor. „Grotesk, der Mann ist doch selbst eine“, raunzte da mein geliebter Lebensbär Prinzchen. Und Serafino, wie wohl alle Teddybären auf dieser Welt selbstverständlich gegen Gewalt, schlug in dieselbe Kerbe: „Der ist nicht nur eine Bombe, sondern auch ein Blindgänger.“ Wie dem auch sei, der Papi sagt immer, dass sich die Menschen vor Bomben und vor Blindgängern in Acht nehmen müssten. Und dass sich solche Bomben doch in ![]() Einen Moment lang hatte der Weihnachtsmann nicht aufgepasst – und zack. Jetzt ist es Härtzi IV so richtig warm ums Herz! Was für eine Schande. Übers Jahr ziemlich in Vergessenheit geraten ist seltsamerweise der jahrzehntelange sexuelle Missbrauch an Kindern und Jugendlichen durch meist katholische Geistliche und sonstige sogenannte Erzieher. Unter dem Titel „Das Böse nebenan – im Kloster“ wollte ich längst mal zu diesem Horror Stellung bezogen haben. Aber es blieb mir einfach die Spucke weg. Wie viele traurige Geschichten könnten Euch die Teddybären erzählen, die von den vielen missbrauchten Kindern dieser Welt tränenfeucht des Nachts in den Arm genommen worden sind? Von denjenigen Kindern, die gerade von ihrem Pfarrer gekommen waren und die dort – „beim Stoßgebet dran glauben mussten“ (ich verwende hier bewusst Serafinos flapsig-sarkastische Formulierung)! Hat Eure katholische Kirche denn überhaupt schon begriffen, was ihr da „widerfahren“ ist und wie viel Autorität sie (gottlob!) verloren hat? Und übrigens, einen jähzornigen und cholerischen Chef hätten wir bei den Regensburger Dombären sofort zum Teufel gejagt! Bei solchen Gedanken ist meine Weihnachtsstimmung natürlich in größter Gefahr – doch genau im richtigen Moment legt mir der Papi ein Zimtsternchen hin, lieben Dank! Schlussgedanken. Alles hat seine Zeit: sich begegnen und verstehen, sich halten und lieben, sich loslassen und erinnern (dies ein schöner Spruch aus unserer Bärenbibel). Doch lasst Euch bloß niemals unterkriegen! Euer Bryan jedenfalls grüßt unbeirrt auch weiterhin jeden Tag die göttliche Sonne, den wunderbaren Mond, die gute Welt, alle lieben Teddybären und alle netten Menschen! Denen wünsche ich Liebe, Zufriedenheit, das Gelingen lang gehegter Pläne, Freunde, Frieden, Harmonie und Optimismus. Und wie immer der wichtigste Wunsch für Euch bärsönlich: Gesundheit. Erlaubt mir genau an dieser Stelle einen ganz speziellen Wunsch: Ich wünsche dem Samuel – und das meine ich absolut wörtlich –, dass er schon bald einen kleinen Teddy ganz fest in die Arme schließen kann. Herzerwärmende Weihnachtstage und ein wunderbares neues Jahr wünscht Euch Euer Bryan, natürlich auch im Namen meiner Bärenfreunde und dem Papi. Im Lichterglanz der Weihnachtskerzen, grüß’ ich Euch von ganzem Herzen! Dienstag, 14. September 2010Bryans Liedertruhe (III): „Spuren, die der Wind verweht“![]() „Hallo, ich bin Bobby. Ich hab den Bryan von schräg links angeschaut und ihm dann diesen Song für seine Liedertruhe empfohlen!“ Spuren, die der Wind verweht / so endlos weit, tausendmal Erinnerung an Dich. Spuren, die der Wind verweht / durch Raum und Zeit, Vergangenheit kehrt nie zurück. Sehnsucht heißt mein Herz / das schlägt für Dich allein, Du, mein schönster Traum, wo find ich Dich? Ein Gefühl ist manchmal für die Ewigkeit, auch wenn man daran zerbricht. Es ist das Gleiche wie schon bei Roy Black und dem Lied Brauner Teddybär und bei Vicky Leandros mit Ob wir uns wiedersehn: Der Papi und ich finden, auch Rex Gildo (dass es um ein Lied von ihm geht, war Euch sicher von allem Anfang an klar!) hätte viel mehr solcher schönen Lieder (Text und Musik der 1989 auf dem Album „Erinnerung an deine Zärtlichkeit“ erstveröffentlichten Spuren stammen übrigens von Uwe Busse und Karl-Heinz Rupprich) verdient. Aber weiß Gott, der Papi und ich hätten dem Rex Gildo auch ein viel schöneres Leben gewünscht, ein ehrlicheres und würdevolleres.
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