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Donnerstag, 17. November 2016Bryans Liedertruhe (VI): „Der Wind bringt dir mein Lied“![]() So ein Pech: Die schöne Jožica flirtet nicht mit mir, sondern mit dem Klarinettisten! Solche Augen hätte ich auch gerne! … Bitte schenkt mir daher ein paar Minuten Eurer Zeit. Wie sehr wünsche ich mir, dass Ihr das nicht bereut! Heute werdet Ihr in meiner Liedertruhe jedenfalls und anders als bisher nicht viel Liedtext finden … dafür aber gleich ZWEI hoffentlich lange funktionierende Links direkt zum Videokanal Youtube. Für den ersten Link gilt: Bitte lasst Euch nicht von den anfänglichen Knackgeräuschen dieser recht alten Live-Aufnahme irritieren. Jene Geräusche stammen vom brennenden Kaminholz. (Ich bin zwar auch Feuer und Flamme für dieses Lied, mache aber keinen solchen Krach!) Konzentriert Euch einfach auf die wirklich lange, „alles vorbereitende“ Einleitung des Liedes, dargebracht auf einer wahrlich meisterhaft gespielten Klarinette! Irgendwann beginnt dann doch der „Hauptteil“ der Melodie. Nun harmonieren Klarinette, Akkordeon, Gitarre, Trompete und Kontrabass auf einmalige Weise miteinander. Und irgendjemand summt da ... Hm, ich schwelge bereits im Takt, aber ich bitte Euch hiermit ausdrücklich darum, den besagten Link auch tatsächlich vor dem Weiterlesen anzuklicken. Hier ist der Link. Mittwoch, 12. Oktober 2016
Geschrieben von Bryan
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Besucht doch mal den „Club der roten Bänder“!
Der Deutsche Fernsehpreis (Kategorie Beste Serie) ist sicher eine gewichtige Empfehlung, der Grimme-Preis (Kategorie Kinder & Jugend) und der Jupiter-Award (Kategorie Beste TV-Serie national) sind zwei andere und ebenfalls von
![]() Arbeitet unser Gautie neuerdings etwa im Rotlichtmilieu? Nein, er wollte nur recht auffällig für eine bestimmte TV-Serie werben … Als mir vor einiger Zeit mein oft so spöttischer Freund Serafino von einer neuen DEUTSCHEN Fernsehserie berichtete, in der „zwei junge Glatzköpfe, eine zickige Tussi, ein arroganter Pinsel, ein seltsamer Vogel und ein stummer bettlägeriger Knabe“ die Hauptrollen spielen würden, da dachte ich zuerst: „Auweia.“ Doch Serafino hatte mich bewusst aufs Glatteis geführt – und heute zähle ich den Leo, den Jonas, die Emma, den Alex, den Toni und den Hugo längst zu meinen guten Freunden im Geiste! Ob es bald auch Euch so ergehen wird? Und auch Ihr die Mitglieder des „Clubs der roten Bänder“ in Eure Herzen schließen werdet? Zärtlich (wie meistens) lag Prinzchen in meinen Armen, als der Papi die erste der zehn Folgen in den Blu-Ray-Player einlegte. Und in den kommenden Stunden war gewiss nicht nur uns beiden mitunter etwas feucht um die Augen. Denn selten zuvor waren uns die von Euch Menschen oft verdrängten Themen Krankheit und Tod so anrührend nahegebracht worden. In einem Satz: Die Serie „Club der roten Bänder“ ist bärenstarke, ergreifende Fernsehunterhaltung! Und worum geht es nun ganz generell? In einem Krankenhaus lernen wir sechs sehr unterschiedliche Jugendliche näher kennen, ihre Krankheiten, ihre Träume, ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihre Enttäuschungen. Wir begleiten die sechs in ihrem Klinikalltag und auf ihrem Weg zum Erwachsenwerden. Dienstag, 27. Januar 2015Bryans Liedertruhe (V): „Another Spring, Another Love“
Ich will Euch heute endlich wieder mal ein wunderschönes Lied näher vorstellen. Und es ist das erste Mal, dass es ein englischsprachiges Lied aus meiner großen echten in meine noch kleine virtuelle Liedertruhe geschafft hat! Apropos Liedertruhe: Ich habe vorhin
![]() „Keine Panik, Madame: Da hinten rechts sitzt nur unser Bärli und pfeift. Aber auch ihm gefällt Ihr kleines Lied!“ Meine Güte, das war ja eine lange Einleitung. Und dabei habe ich noch gar nicht wirklich angefangen! Aber jetzt lege ich direkt los. Der Serafino hat mich vorhin frech gefragt: „Lohnt es sich denn überhaupt, sich wegen eines kleinen und gänzlich unbekannten Liedes von nur rund zwei Minuten und zwanzig Sekunden Länge den Mund fusselig zu reden?“ „Aber natürlich!“, habe ich ihm lächelnd geantwortet und hinzugefügt: „Noch schöner fände ich es freilich, wenn sich meine Leserinnen und Leser dieses kleine Chanson-Juwel auf der Video-Plattform Youtube heraussuchen (was gar nicht so einfach funktioniert …) oder sich gar in den iTunes Store begeben würden. Und perfekt wäre es, wenn der Song dann tatsächlich auch ihre Herzen berühren würde.“ Dienstag, 23. Dezember 2014Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr
Viel zu schnell ist auch dieses Jahr wieder vergangen, finde ich. Liebe Freunde, ich wünsche Euch wie immer aus vollem Bärenherzen ein wunderschönes und frohes Weihnachtsfest, möglichst im Kreise Eurer Lieben. Möge sich für alle von Euch den kommenden letzten Dezembertagen ein friedliches, glückliches und gesundes neues Jahr anschließen!
![]() Wie immer warten Prinzchen und ich gespannt auf das Christkind! Mittwoch, 12. November 2014
Geschrieben von Bryan
in Bryan empfiehlt, TV: TeddyVision
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Zurückkommen ist ja so spannend: „The Returned“
Das hätte ich nicht unbedingt gedacht: Ich empfehle Euch hier und heute eine französische Fernsehserie! Ob sie Euch auch so atemlos macht wie mich? Ich bekam beim nächtlichen Anschauen ein bäriges Mitgefühl und Angstzustände, mich überkamen Gänsehaut, Grauen und Grusel – auch wenn sich die Hand, die sich so manches Mal urplötzlich von hinten in mein Fell schraubte, am Ende immer als die vom Papi herausstellte … Zwar umfasst die erste Staffel
![]() Bärli proudly presents: die französische TV-Serie „The Returned“ mit Schauder-Garantie! Zuerst will ich Euch gern erzählen, wie ich auf „The Returned“ aufmerksam geworden bin. Das war so: Den Papi hatte ein Bild in seiner Fernsehzeitschrift in den Bann gezogen. Darauf waren ein Bergsee, eine schöne junge Frau im Hochzeitskleid am Ufer und ein schnuckeliger junger Mann abgebildet. Jener Jüngling stellte das Spiegelbild der Frau dar und hielt ihr aus dem Wasser eine rote Rose entgegen. Aber warum das Foto lang und breit beschreiben – es ist genau das, was Ihr auf meinem ersten Bild hinter Bärli sehen könnt! Ja, und schon surften der Papi und ich im Internet – und vom Papi war bald nur noch ein „Das muss ich sehen!“ zu vernehmen. Ich verstand ihn sofort: Die Serie des Senders Canal+ war 2012 in der Region Rhône-Alpes, genauer gesagt rund um Annecy in den Départements Haute-Savoie und Savoie gedreht worden. Und eine beachtliche Rolle spielt in „The Returned“ die 1953 fertiggestellte Tignes-Talsperre, die mit ihrer 180 m hohen Bogenstaumauer die Isère zum Lac du Chevril aufstaut. Auf dem Weg vom und zum Col de l’Iseran (2.769 m) war der Papi dort schon mehrmals des Weges geradelt gekommen und hatte hinterher mir gegenüber von der Landschaft geschwärmt … Kurzum, die wundervolle Gegend war ausschlaggebend auch für meinen Wunsch, diese französische Serie anzuschauen. Ihr Originaltitel klingt in meinen Ohren viel schöner: „Les Revenants“. Andererseits finde ich „The Returned“ ansprechender als „Die Rückkehrer“ oder „Die Zurückgekommenen“. Viele von Euch würden vermutlich und genau wie ich die Bezeichnung „Wiedergänger“ bevorzugen. Hierzu empfehle ich Euch den gleichnamigen Artikel aus dem Online-Nachschlagewerk Wikipedia. Der informiert über den deutschen, nordischen und slawischen Volksglauben in dieser Angelegenheit und nennt den Kern der viele Jahrtausende überdauernden menschlichen Vorstellung über die Wiedergänger: Verstorbene kehren – häufig als körperliche Erscheinung – in die Welt der Lebenden zurück und sind ihnen meist böse gesinnt. Mal wollen sich diese unheimlichen „Untoten“ – ich bitte ausdrücklich darum, das hässliche Wort „Zombies“ nicht zu verwenden! – für erlittenes Unrecht rächen, mal kehren sie zurück, weil ihre Seele wegen ihres Lebenswandels nicht erlöst wurde. Freitag, 31. Oktober 2014
Geschrieben von Bryan
in Bryan hört Musik, Mensch des Monats
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Auf den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon
Ehrlich, mit dieser Überschrift hat der Papi mich heute wundervoll beschenkt und überrascht. Bevor nun auch Ihr in den Träumen der Vergangenheit schwelgt: Der schöne Satz stammt aus einer Fabel des französischen Schriftstellers Jean de La Fontaine (1621 bis 1695) und hat einerseits mit der folgenden Geschichte nichts
![]() Mal sehen, ob ich den Papi heut wieder zu einer Benny-Neyman-Session überreden kann … Liebe Freunde, vor ziemlich vielen Jahren und lange vor meiner Zeit hatte ein niederländischer Sänger namens Benny Neyman mit seinen gefühlvollen Liedern den Papi begeistert. Zum Beispiel mit „Dann ruf ich wieder Deinen Namen“, „Wenn Du einmal von mir gehst“, „Scherven van je leven“ und „Of ik je terug zal zien“ (diesen Song habe ich Euch seinerzeit in der deutschen Version mit Vicky Leandros als Sängerin vorgestellt). Auf Benny Neyman aufmerksam gemacht hatte den Papi die vermutlich vierte seiner großen Lieben; das war unterhalb des Patscherkofels (einem der Hausberge der Tiroler Landeshauptstadt Innsbruck) geschehen und ist weiß Gott eine andere Geschichte. Ihr solltet einfach nur wissen, dass die wunderbar weiche Stimme von Benny Neyman damals Papis Leben viele Monate lang intensiv und inspirierend begleitet hat. Fast hätte der Papi deswegen noch Niederländisch gelernt … Jene frühen Jahre vergingen, irgendwann entschwand Papis damalige Liebe nach Norden und seine Innsbrucker Zeit und sogar der Benny gerieten nahezu in Vergessenheit. Eines viel späteren Tages verliebte sich dann Euer Bryan in Benny Neymans Timbre. Nun legte der Papi vor allem mir zuliebe die alten CDs wieder ein. Doch als er neulich aus einer melancholischen Stimmung heraus nach schönen neuen Liedern von Benny suchte, da wurde es plötzlich auch bei uns in der Bärenrunde … ganz still. Denn bereits am 7. Februar 2008 war Benny Neyman 56-jährig in Soesterberg einem Krebsleiden erlegen. Niemals mehr also wird es neue Lieder des sympathischen Sängers und Texters geben. Im Folgenden sei liebevoll an ihn erinnert! Freitag, 24. Oktober 2014Mit Bryan unterwegs: „Die Hochstraßen der Alpen“
„Von Luzern gegen Süden gibt es das derzeit einzige Stück Autobahn der Schweiz, das 4 km lang ist.“ Dieser Satz steht in einem ziemlich alten Buch. Es heißt „Die Hochstraßen der Alpen“ und ist eines von Papis Lieblingsbüchern. Gefunden hat er es vor vielen Jahren in einem Münchner Antiquariat; lange schon wollte
![]() Zwischen Reprint (l.) und Originalausgabe fühle ich mich in meinem Element! Sollte der Papi jemals glauben, er hätte mit seinem Fahrrad schon alle erlaubten Alpenpässe erklommen und wäre durch alle befahrbaren Schluchten geflitzt, würde ich nur stumm zum Bücherregal deuten. Dann würde der Papi garantiert einmal mehr in besagtem Buch zu blättern beginnen und auch Euer Bryan würde wieder schnell ins Schwärmen kommen. Denn es ist von längst vergangenen Zeiten zu lesen; es scheint auch eine ganz andere Art des Reisens gewesen zu sein. Und wie viele interessante Informationen über die vielen Straßen im gesamten Alpenraum in diesem Wälzer zu finden sind! In der Einführung steht ein Satz, der dem Papi aus der Seele spricht: „In der Regel kann man jede Alpenstraße als schön bezeichnen.“ Sehr unterhaltsam, sympathisch, kenntnisreich und mit Begründung verteilt der Autor anschließend an viele der von ihm vorgestellten 400 (!) Hochstraßen ein, zwei oder gar drei Sternchen. Erstmals erschienen sind „Die Hochstraßen der Alpen“ bereits im Jahr 1930 (!). Der 1902 geborene Reisejournalist, Kartograf und Verleger Kurt Mair hatte hierfür 1928/29 „eine systematische Befahrung aller Paß- und Hochstraßen der gesamten Alpen zwischen Wien und Nizza durchgeführt“ (aus dem Vorwort). Bis 1939 erlebte die damals zweibändige Ausgabe vier Auflagen. Bei dem hier von mir empfohlenen Reprint der 5. Auflage ist mit Kurt Mairs Worten „kein Stein auf dem anderen geblieben. Wie es bei einigem zeitlichen Abstand häufig so geht, hat dem Verfasser sein Werk selbst nicht mehr gefallen. Es mußte ganz neu geschrieben werden, und es wurden dazu in den Jahren nach dem Krieg alle Paßstraßen erneut befahren, damit das Werk zuverlässig dem heutigen Stand entspricht.“ Für Kurt Mair sollte das Buch vor allem „der Planung von Alpenfahrten“ dienen und „mit seinen zahlreichen Bildern auch ein Erinnerungswerk sein“. Heute sind die abgebildeten 300 (!) Schwarz-Weiß-Fotos tatsächlich bärenstarke Erinnerungen an längst vergangene Tage. Sie zeigen dem Betrachter eindrucksvoll auf, wie sehr und wie schnell sich alles seither verändert hat. Freilich, auch die Sprache hat sich gewandelt! Von daher muten recht viele Ausdrucksweisen etwas altertümlich an, ein Beispiel: „Ich erinnere mich noch gut der Zeit, als sich hier durch bergungewohnte Fahrer so viele Unfälle ergaben, daß an Sonntagen viele Ausflügler an den Hängen des Zirlerberges saßen, um der Unglücke zu harren, die da kommen würden.“ Und wann habt Ihr zum letzten Mal von Automobilisten, von Sprachbeflissenen und einem Leibgericht gelesen? Der Papi vermutet übrigens, gerade eben … Donnerstag, 3. Juli 2014
Geschrieben von Bryan
in Biss vom Bärenbankerl, TV: TeddyVision
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Aus dem Hintergrund müsste LAHM schießen
Eine liebe Freundin vom Papi hat neulich bei ihm nachgefragt, ob ich nicht wieder etwas zur Fußballweltmeisterschaft schreiben könne. Oh, das war so ein Ansporn für mich! Sofort hab ich dem Papi zärtlich in die linke Schulter gebissen und ihn um Hilfe beim Recherchieren gebeten.
![]() Ihr wollt mich mal vollmundig und praktisch zugleich erleben? Das Bild lässt sich auch 2018 verwenden! Verdammungswürdig wie jedes brutale Foul ist vieles an dieser Fußballweltmeisterschaft, aber ich will zum Beispiel fast überhaupt nichts zur FIFA und ihrer Vergabepraxis schreiben. Ich jedenfalls vergebe diesem Verein vermutlich bestechlicher alter Männer nicht! Genauso unerfreulich wie vor vier Jahren sind die vielen falschen Entscheidungen der Schiedsrichter. Sie sehen mal nichts und mal erst recht nichts – oder sie werfen nach Lust und Laune mit gelben und roten Karten um sich. Deswegen fand ich den Papi mitten in der Nacht so manches Mal auf einer Palme! Montag, 6. Januar 2014
Geschrieben von Bryan
in Bryan empfiehlt, TV: TeddyVision
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Nimmt auch Euch gefangen: „Prison Break“![]() Das ist so spannend, da brauche ich dringend Verstärkung! … Sicher, der zwischen 2005 und 2009 in 81 Episoden zu je rund 42 Minuten Dauer entstandene Actionkracher ist das Gegenteil einer feinfühligen Familienserie à la „Everwood“. Trotzdem ist er, das kann ich Euch versprechen, keine oberflächliche Unterhaltung: Genau wie ich werdet Ihr nämlich die einzelnen menschlichen Charaktere ziemlich genau kennenlernen – ganz anders als etwa in James-Bond-Filmen, bei denen es mich selten rührt und meistens schüttelt! Worum es in „Prison Break“ geht? Ihr kennt hoffentlich meinen Grundsatz, Euch ja nicht zu viel vom konkreten Inhalt zu verraten. Wie deprimierend wäre es, vorab etwa im Onlinelexikon Wikipedia alle Ereignisse in sämtlichen Einzelheiten nachzulesen! Ich halte mich zunächst einfach an den rückseitigen Text der DVD-Box zur ersten Staffel: Lincoln Burrows sitzt im Gefängnis und wartet auf seine Hinrichtung. Doch sein Bruder Michael Scofield, der als Bauingenieur beim Bau des Gefängnisses mitgearbeitet hat, ist von Lincolns Unschuld überzeugt und hat einen gewagten Plan: Er lässt sich absichtlich bei einem Bankraub verhaften, um in dieselbe Haftanstalt zu kommen und mit Lincoln auszubrechen. Leider verläuft der ausgeklügelte Plan aber alles andere als glatt, denn im Knast weiß niemand, wer Freund und wer Feind ist, und für Lincoln tickt gnadenlos die Uhr: Bis zur Exekution sind es nur noch wenige Tage!
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